FKK-Strand Zandvoort
Project Noordvoort
Das Projekt Noordvoort wurde 2013 mit dem Ziel gestartet enger Sanddeich zwischen Zandvoort und Noordwijk natürlicher. Die Dünen zwischen den Strandpfosten 70 und 73 wurden an einigen Stellen durchnässt, um den natürlichen Prozess der Sandverwehung wieder in Gang zu bringen. Auf der Dünenspitze am Strandpfahl 72 wurde ein Aussichtspunkt eingerichtet. Für die Erholung am Strand hatte dies seinerzeit kaum Konsequenzen, Ende 2018 startete die Umsetzung der zweiten Phase des Projekts, die jedoch großen Einfluss auf den Strand selbst hat. Zwischen Pfahl 70 und 73, mit dem letzten Kilometer des FKK-Strandes von Zandvoort, wurde der Strand in ein Strandreservat umgewandelt, in dem von der Erholung am Strand abgeraten wird. Dieser Teil des Strandes ist kein Sperrgebiet und kann dennoch von wahren Ruheliebhabern genutzt werden. Das Gebiet ist auf beiden Seiten des Strandes mit einer Reihe von Pfählen quer über den Strand vom Fuß der Düne bis zum Meer gekennzeichnet.Durch die Dünen wurde ein ziemlich naturbelassener Weg angelegt, so dass Wanderer das Dünenreservat nicht durchqueren müssen . Der Dünenpfad hingegen ist kaum begehbar und verläuft durch drei Sandgruben mit steilen Hängen. Der Weg ist alle 300 Meter mit Pfosten markiert, aber es bleibt schwierig, ihm zu folgen. Wanderer brechen die Route oft am Anfang ab und gehen am Strand weiter. Auf dem Weg neben dem bestehenden Aussichtspunkt werden zwei neue Aussichtspunkte errichtet.
Der bestehende Aussichtspunkt auf der Höhe von Pol 72.
Eine Reihe von Pfosten markiert das Strandreservat bei Pfosten 70.
Die Reihe der Beiträge.
Das Hinweisschild an einer Stange.
Hinweisschilder an den Pfosten weisen Wanderer auf die neu angelegte Route durch die Dünen hin. Dieser Weg ist nicht für einen Nacktspaziergang geeignet, aber Sie können einfach ruhig am Strand spazieren gehen, wie es auch für Reiter der Fall ist.
Das Strandreservatschild mit dem QR-Code zur Website von Noordvoort .
Der Eingang zum Dünenweg zwischen Pol 70 und 73.
Der Düneneingang.
Der Aufstieg von oben gesehen.
Die Pfahlreihe von der Düne.
Der natürliche Weg über die Düne. Der Weg ist nicht für einen nackten Spaziergang geeignet.
Die Grenze des Strandreservats auf der anderen Seite bei Pfahl 73. Hier beginnt der offizielle Teil des Noordwijk FKK-Strand am Langevelderslag.
Der Weg durch die Dünen.
Die Reihe der Beiträge. Nachfolgend einige Bilder des natürlichen Pfads durch die Dünen .
Der Weg wird von der Zandvoort-Seite aus begangen und beginnt am Pfosten 70.
Der Beginn des Weges ist gut ausgeschildert, aber es gibt sofort einen steilen Anstieg im losen Sand.
Ein wenig später gibt es einen kleinen Pfad zu entdecken, folgen Sie einfach der Küstenlinie.
Die erste große Herausforderung; eine Staubgrube.
Ha eine Stange, also immer noch auf der Strecke, mit einem Kunstwerk in der Ferne.
Kunst hin oder her, ein schöner Platz zum Verweilen.
Der Weg ist jetzt etwas besser.
Stapel sind jetzt wieder sichtbar.
Schau hinter mich.
Und noch eine Staubgrube.
Der Weg ist wieder etwas sichtbar.
Ein Kunstwerk aus Bänken.
Auf halbem Weg, am Warnschild, dass ein FKK-Strand in 500 Metern beginnt.
Zwei Rehe.
An einem Aussichtspunkt auf der Höhe von Pol 72.
Schau hinter mich. Hier ist ein echter Weg.
Die Fortsetzung.
Ein sichtbarer Pfad.
Das Ende des Dünenpfades.
Zurück am Strand.
