FKK-Strand Schelphoekgat Serooskerke
Die Senkkästen und der Schiffbruch.
(Danke an Willem vom Camping Smallegange's dijk)
Es gibt 3 Senkkästen und ein Schiffswrack aus Beton. Von Westen
im Osten, dort 2 Senkkästen, die von den Deltawerken übrig geblieben sind
neben einem Phoenix-Senkkasten und dort noch einmal neben dem Schiffswrack.
Der westlichste Senkkasten ist ein sogenannter Widerlagerkasten. Weil
dieses im Gegensatz zum abfallenden
Zielort, der. wurde auf einem flachen Boden versenkt
Der Gipfel ist abfallend und dies ist eine wunderbare Gelegenheit, mit einem Kanu, Surfbrett oder einem kleinen Boot anzulegen und sich an einem geschützten Ort in der Sonne auszuruhen oder von hier aus schwimmen zu gehen.
Die Senkkästen und das Schiffswrack. Foto aufgenommen während der Young Ones! Kanu-Wochenende. Beim Anlegen muss mit Metallteilen gerechnet werden, diese sind jedoch im klaren Wasser deutlich sichtbar. Daneben steht ein normaler Senkkasten, 68x18x16,2 Meter. Die Stahlschieber sind nicht verbaut, sie liegen noch oben, sodass man einfach hindurchpaddeln kann. Besonders an heißen Sommertagen suchen hier große Fische, Meeräsche und Wolfsbarsch Schutz vor der strahlenden Sonne.
Die Phoenix-Caissons wurden ursprünglich gebaut, um am Ende des Zweiten Weltkriegs Hafenanlagen für die französische Küste bereitzustellen. Nach 1953 wurde der Rest dieses Kriegsbestandes zur Reparatur der Deiche, unter anderem bei Schelphoek und Ouwerkerk, von England nach Zeeland geschleppt. Bemerkenswert an diesem ungenutzten Senkkasten ist die Erweiterung auf der Ostseite. Dies hängt möglicherweise mit der Tatsache zusammen, dass einige Senkkästen für ihren ursprünglichen Zweck mit Mannschaftsunterkünften und Flugabwehrgeschützen ausgestattet waren. Das Betonschiffwrack wurde 1921 in La Havre für den Kohletransport zwischen Frankreich und Großbritannien gebaut. Aufgrund der Stahlknappheit nach dem Ersten Weltkrieg wurden Schiffe aus Stahlbeton gebaut. Das Schiff wurde zuletzt beim Bau des Veersedams eingesetzt. Während des Baus des Shellhoek-Arbeitshafens fuhr das Schiff hierher und machte am Phoenix-Senkkasten fest. Schließlich regnete es, sank und versank im Schlamm. In den letzten Jahren gab es mehrere Pläne, das Wrack zu heben und als Tauchobjekt im Grevelingenmeer zu versenken. Allerdings ist es den Tauchern bislang nicht gelungen, ihren Anteil an dem knapp 300.000 Euro teuren Projekt aufzubringen.
Update: Am 21. Januar Im Jahr 2011 wurde mit der Bergung des Schiffswracks begonnen.
Ein Foto des Schiffbruchs.
Das Schiffswrack liegt am Kai.